Für das Spiel gegen den Tabellenzwöflten muss sich das Schlaubetaler Trainergespann etwas einfallen lassen um drei Punkte mit nach Müllrose zu nehmen.
Foto: P. Brokowski
Es geht zurück in den Ligaalltag. Die Pokalachtelfinals sind rum. Nachdem unsere Jungs ein spielfreies Wochenende hinter sich haben, gilt es nun sich komplett auf die kommende Partie in Wünsdorf zu fokussieren.
Auf dem Papier kommen die Randberliner dem MSV gerade recht um wichtige Punkte im „Abstiegskampf“ zu ergattern. Aus den bisher zehn gespielten Duellen ging der MSV fünf Mal als Sieger hervor. Drei Mal endete die Partie mit einem Remis und zwei Mal hatten die Schlaubetaler das Nachsehen.
Aktuelle trennen die beiden Mannschaften vier Punkte. Der Gastgeber aus Wünsdorf steht mit elf Punkten auf Platz 12 der Rangliste. Zwei Plätze weiter hinten steht der MSV mit sieben Punkte auf Platz 14.
Eine Drucksituation für beide Teams. Ein wenig mehr jedoch ist Müllrose im Zugzwang. Gewinnen die Jungs unter Trainer Dirk Herrgoß, hält man einigermaßen den Anschluss an das Tabellenmittelfeld. Verliert man die Auswärtspartie beim MTV Wünsdorf, könnte man erneut auf einen Abstiegsplatz oder gar auf den letzten Platz der Tabelle abrutschen. Bad Saarow und Beeskow lauern punktgleich und/oder mit nur einem Zähler hinter den Schlaubetalern.
Der Blick geht also auch in Richtung der Verfolger. Währenddessen Preußen Beeskow auswärts in Bruchmühle ran muss ist auch Bad Saarow auf fremdem Terrain unterwegs. Sie reisen zur SG Eintracht Peitz.